Was versteht man unter Triggerpunkten?
Triggerpunkte sind lokale Zonen der Muskulatur, die besonders druckempfindlich sind. Diese umschriebenen Areale senden Schmerzsignale aus, die entweder an der Stelle des Geschehens verspürtoder bis in weit entfernte Körperregionen „projiziert“ werden können.
Triggerpunkte können Kopfschmerzen, Nacken- und Kieferschmerzen, Rückenschmerzen sowie viele Arten von Gelenkschmerzen verursachen.
Triggerpunkte entsehen durch:
- Überbelastung durch Sport oder einseitige Bewegungen,
- Statik-Probleme durch chronische Fehlhaltungen oder Fehlbelastung beispielsweise am Arbeitsplatz,
- psychische Belastung wie negativer Stress und anhaltender Ärger,
- Übersäuerung der Muskulatur und des Bindegewebes,
- Bewegungsmangel.
Symptome:
- Schmerzen,
- Muskelverhärtungen
- Bewegungseinschränkunh
Therapie:
Eine erfolgreiche Behandlung schmerzhafter Triggerpunkte setzt ihre exakte Lokalisierung und Auflösung voraus. Nach Aufsuchen der betreffenden Punkte werde diese durch manuelle Druckanwendung und die Injektion eines Gemisches aus Lokalbetäubungsmittel mit einem ausgesuchten homöopathischen Komplexmittel aufgelöst. So wird die schmerzende Muskelregion von ihrer Dauerkontraktion und Verspannung befreit.
Schon nach der ersten Behandlung ist bereits eine Erleichterung zu spüren. Mit fortlaufender Therapie nimmt die Druckempfindlichkeit des Muskels und die Verhärtung weiter ab und verschwindet schließlich.